Donnerstag, August 17, 2006

Eva's Ergebnis

(a) Die Ergebnisse sind vor 15 min eingetroffen und negativ (das ist gut) befundet worden. Das heisst, die Reise kann weitergehen. Surfer, Sonne, Strand und viele (da muss ich zugeben) gut gebaute Surfertypen. PS: Ein paar nette Maedls sind ja auch drunter.

Bali

(a)Sommer, Sonne, Strand und viele Suferboys – und girls am Meer und endlich Urlaub vom Urlaub. Leider sitz ich schon seit 3 Tagen vorm Computer, und hole die Sachen auf, zu den wir den letzten 5 Wochen nicht gekommen sind. Homepage updaten, Blogger updaten - den schließlich wollen wir euch wissen lassen, wie’s uns geht - Kreditkartenabrechnungen vergleichen ….mühsam.
Den Surfkurs für Beginner haben wir uns nicht entgehen lassen. Eva hat nach ½ Std. mit geschwollener Lippe, weil ihr das Bord in den Mund geknallt ist, aufgegeben. Ich bin nach knapp 2 Std. völlig erschöpft vom Board gefallen.

Uebrigens sind wir wieder einmal rechtzeitig zum National Day am 17.08. gekommen. Leider werden heuer keine Feierlichkeiten stattfinden. Die Regierung will groessere Ansammlungen aufgrund der Anchlagsgefahr vermeiden.

Nur das Denkmal der 202 Bombenopfer von 2002 haben wir besucht, hauptsächlich Touristen, und fanden es erschütternd, wie schnell unschuldige Aufgrund fanatischer Ziele ihr Leben lassen müssen. Das 2. und letzte Bombenattentat fand vor nicht einmal 1 Jahr im Okt. 2005 statt. Seitdem ist der Tourismus am Boden und viele Geschäfte mussten Konkurs anmelden.
Noch heute sind die Auswirkungen spürbar – selbst in der Hochsaison bekommt man problemlos ein Zimmer, und Lokale sind meist leer….nur die Surfer lassen sich nicht abschrecken, und so beginnt der Tourismus sich wieder langsam zu erholen.


Fortsetzung folgt…………………..

Fakten Indonesien/Bali

Republik Indonesien

Hauptstadt: Jakarta
Groesse: 1.919.440 km² (Bali: 5620 Km²)
Einwohner: 211,8 Mio (Bali: 3,1 Mio)
Waehrung: Rupiah (1 Euro = ~11500 Rupiah)
Indonesien besteht aus mehr als 13600 Inseln

Singapur/Singapore

(e) Die Ankunft in Singapur ist für jeden Traveller ein Traum. Alles ist bis ins letzte durch organisiert. Alle wichtigen Infos in übersichtlichen Broschüren und freundliche Angestellte bei den Info Points schon am Flughafen. In Nu hatten wir Infos bezüglich U-Bahn Netz, Stadtplan, wo das Zentrum ist und wie wir dort am schnellsten, billigsten, bequemsten hinkommen.

Ankunft in Singapur am 9.8. nachmittags. Wieder das übliche Spiel. Hotelsuche. Wir hatten das große Glück gerade zum National Day und den dazu gehörigen Feierlichkeiten zurecht zu kommen (wieder einmal) und wurden schon am Flughafen gewarnt, dass, wenn wir ein Taxi ins Zentrum nehmen, es ewig dauern könnte. Na gut, dann rein in die U-Bahn.

Da standen sie wieder: Arend und Eva – die zwei Landeier. Keine Ahnung von der wirklichen Welt und von der feinen U-Bahn in Singapur. Ich glaub wir haben mindestens dreimal die U-Bahn verpasst, weil wir es einfach nicht gepackt haben.
Uns hat nicht so sehr die Sauberkeit beeindruckt, sondern eher die Architektur. Glänzende weiße Steinböden, Milchglas, indirekte Beleuchtungen, Niroster. Die Röhre der U-Bahn ist der kompletten Länge des Bahnsteiges mit Glas verkleidet und wenn die U kommt, hält sie immer an fix gekennzeichneten Plätzen. Dann öffnen sich zwei Türen. Einmal die U-Bahn Tür und dann die Bahnsteigtür der Verglasung.

So ging’s eigentlich weiter. Wir haben keine Ahnung wie reich Singapur ist, aber wenn eine Stadt soviel Geld in öffentliche Einrichtungen steckt, dann müssen wirklich verdammt viele Einnahmen in der Kasse liegen……



In der ganzen Stadt sind Skulpturen verteilt -
Kinder die ins Wasser springen









Auf mich wirkte die Stadt sehr inszeniert. Die Strassen, Häuser, Grünflächen haben wie in einem Film gewirkt. Alles ist sauber und ordentlich. Nichts steht oder wächst unkontrolliert.
Es gibt keine kaputten Mülleimer oder beschmierte Wände. Es gibt keine Zigaretten die herumliegen. Alle halten sich an die dort herrschenden Regeln. Wobei ich mich frage: Wie viel Raum hat man als Individuum in Singapur, wenn das Leben so stark reglementiert ist? Ich las einen Zeitungsartikel, in dem ein Junge von der Schule verwiesen wurde, weil sein Haarschnitt nicht dem Reglement entspricht. Ein 17 jähriger mit fransigem schulter-langem modischem Schnitt.






Ausrasten auf dem Dach der Esplenada Concert Hall







Der nächste Artikel hat mich ebenfalls ein bisschen ins Grübeln gebracht. Aufgrund des National Day gab es eine riesige Parade und einige Feuerwerke. Die Feuerwerke waren der Hit. Wir haben zwei erleben dürfen. Es handelte sich nicht um die Feuerwerke, die wir von der Sonnenwende kennen. Sondern um professionelle musikuntermalte perfekt organisierte (wie könnte es auch anders sein) Bilder, die in den Himmel gemalt wurden. Der Andrang war dementsprechend groß.
Da man das Feuerwerk an einem Platz abfeuerte, wo der Platz für die Zuschauer sehr begrenzt war, versuchte jeder irgendwie einen Platz zu ergattern. Am nächsten Tag titelten die Zeitungen: Autos widerrechtlich abgestellt! Leute klettern auf gesperrte Plätze! Organisatoren drohen mit Absage weiterer Aufführungen, aufgrund undisziplinierten Verhaltens.
In Österreich hätte man für einige Stunden Strassen oder Brücken gesperrt um genügend Platz für alle zu schaffen. Hier wir erwartet, dass man nach Hause geht, wenn man keinen Platz bekommt. Das Feuerwerk war wirklich ein Traum und erinnerte an die Silversterfeiern von Sydne.

Wir haben in Singapur natürlich den Stadtteil „Little India“ besucht und uns gleich wieder wie in Indien gefühlt. Aber wie muss es für einen Inder sein, wenn man nicht alles fallen lassen, spucken und hupen darf?







Das ist uebrigens der aelteste Mitarbeiter bei Burger king - Weltweit







(a) Alle sagen immer, dass Singapur die sauberste Stadt der Welt sei, Wien oder Krems finde ich sogar sauberer als hier. Der Eindruck der Sauberkeit entsteht natürlich in der frühen Datierung der Häuser und öffentlichen Anlagen, des weiteren in der Qualität der verarbeiteten Produkte. Die Gehsteige bestehen aus glasierten Fliesen, nicht aus Gussasphalt, die Straßen sind alle mit Flüsterasphalt geteert, die schwarzen Mamorblöcke im Park sind mit einer gummierten Schutzfolie überzogen. Auch sieht man keine Unregelmässigkeiten in der Bauweise, zb. sind alle Gehsteige gerade, keine Fliese ist schief oder steht heraus – wie Wasserflächen. Wie Eva schon sagte, alles perfekt.

Und das Shopping Erlebnis!!!!
Für jeden Platin – Card Besitzer ein Traum, für den Rest ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Tower nach dem anderen und in jedem ein 5 stöckiges, modernes Einkaufszentrum mit den schönen und teuren Sachen. Selbst in den Gängen zwischen den Häusern nur Geschäfte und natürlich auch in der U-Bahn. Das Verwunderliche war aber, das alle Mall’s gut besucht waren, wobei wir uns fragten wo all’ diese Leute herkommen? Wir waren im „SlimTower“ –
ein 6 stöckiges EKZ voll nur mit Elektronikartikeln – meist Cameras und Computern - und ca 1/3 billiger als daheim. Wir waren 3 mal drinnen und 3 mal war er zu bersten voll.
Verhandlungsgespräch: (dauer ca.20 sec.)How much cost the Apple Power Book (Laptop)? Which one? The black one (das stärkste). Der Verkäufer tippt wie wild auf seinen Taschenrechner herum, quasselt was von very cheap und Tax back und zeigt uns die Summe mit 1000 € (bei Mediamarkt 1500€). Im gleichen Moment sagt er: very cheap price, why you don’t buy? Und drängt uns schon zum Kauf. Das ganze war mir dann doch zu „fast“.

Fakten Singapur


Republik Singapore

Hauptstadt: Es gibt nur die Stadt
Einwohner: 3,6 Mio
Groesse: 648 km2
Waehrung: Singapore $ (1 € = 2 S$)
Nationalday : 09.08. und wir waren da (schon wieder - in Thailand sind wir auch puenktlich gekommen)

Zwischenstopp Bangkok

(e) Am 4. 8. 2006 packten wir all unsere Sachen und hatten unsere Tickets für Bangkok in der Tasche. Im Flieger nahmen wir den Reispass zur Hand um die bunt gefüllten Visa Seiten von Indien, Kambodscha und Vietnam genauer unter die Lupe zu nehmen.
Durch Zufall sahen wir, dass das Visum von Vietnam am 5.8 2006 abgelaufen wäre. Puh, noch mal Glück gehabt…..wir haben voll vergessen, das Visum zu checken.

Um Mitternacht erreichten wir Bangkok. In der Annahme, dass in unserem Hotel sicherlich etwas frei sein wird, fahren wir mit dem Taxi vor. Ziemlich müde und voller Gepäck schleppen wir uns in die Hotel Lobby, schmeißen unser Gepäck auf einen Haufen und fragen die neue Rezeptionistin, ob noch ein Zimmer frei ist. „Full“ – Na Super. Also geht das jetzt wieder los. Und Full war nicht nur das Hotel. Es war ein Horror. Da Korea Ferien hat, war leider alles ausgebucht. Wir haben dann mit Müh und Not im letzten Zipfel ein Bett gefunden. Nach ein paar Stunden Schlaf haben wir die Suche fortgesetzt.

Eigentlicher Grund unseres Stopps: Kleiner Zwischen-Check mittels Computer Tomografie.

Wir klappern alle empfohlenen Spitäler ab und kommen vom Staunen gar nicht mehr raus. Als wir das BNH Hospital betreten kommt es uns vor als wären wir im Plaza. Eine freundliche Rezeptions- Crew in eleganten Kostümen leitet uns freundlich zur richtigen Abteilung weiter. Designer Sessel, alles total modern und neu - keine Spur von Spital-Atmosphäre. Leider genauso wie das Spital aussieht so sieht dann auch der Kostenvoranschlag für die CT aus. Ziemlich einzig artig teuer.

Ich mach meine Untersuchung im St. Luis Hospital, wo die Preise wieder in der Nähe des Erdbodens sind.

Ich will euch keine Einzelheiten der Untersuchung schildern, aber super war das Anziehen der Spital Klamotten. Ein Schlauch und ein Oberteil zum Binden.
Ich hab noch nie einen Schlauch angezogen und stand da, wie der erste Mensch. Naja, die Schwestern halfen mir damit und hatten den Schlauch in Null-,-Nix zu einem Wickelrock umfunktioniert. Dabei wurde mir das Oberteil auch noch richtig angezogen. Denn ich hab die Bänder nach hinten – also auf den Rücken – gedreht.

Die Ergebnisse sind am Weg nach Österreich.

Nachdem wir alles erledigt hatten wurde der Flug nach Singapur gebucht.
Abflugstermin war der 9.8.2006
Dazwischen düsten wir mit dem Sky Train herum und versuchten einen Second Hand Lonley Planet für Singapur aufzutreiben. Keine Chance. Also fuhren wir ohne Infos ins Blaue.

Einblicke in Vietnam

(a) Sonnenschutz kann man auch uebertreiben. Im 2. Bild auf die Zehen achten!!

(a) Mit dem aufkommenden Tourismus, versucht auch die hiesige Geschaeftswelt in Sapa internationaler zu werden.

Dienstag, August 08, 2006

Kennt ihr uns noch?


Wir beide nach einer fast 3 monatigen Reise in Sa Pa.
Eva mit indigoblauen Hände von den eigenen Färbereien

Montag, August 07, 2006

Sa Pa




Eigentlich sieht’s aus wie daheim, nur statt des Wein’s gibt’s halt Reis. Eine wunderschöne Landschaft in den Bergen Nordvietnams, an der Grenze zu China. Die Reisfelder sind eingebettet in eine traumhafte Landschaft, die an die Alpen erinnert, nur das es 30 Grad hat.




Zillertal im Sommer??
















Warten auf Heidi..........








Unsere ständigen Wegbegleiter, Frauen und Kinder aus der Gegend in ihren traditionellen Gewändern
















Kleines Nickerchen nach einem anstrengenden Tag

(e) Fuer mich war Sapa das Highlight unserer bisherigen Reise.

Als wir die Sapa Tour buchten hatten wir keine Ahnung, dass wir in eine andere Welt reisen würden. Wir hatten wieder das Glück einen Soft Sleeper-Platz zu bekommen und fuhren mit dem Zug 10 Stunden. Es war wieder einmal eiskalt, aber McGiver hatte natürlich wieder den passenden Einfall.

Wir wurden in der Früh mit einem Bus vom Bahnhof abgeholt und fuhren ca. eine weitere dreiviertel Stunde in die Berge. Es war super organisiert und um ca. 7.30 Uhr gabs ein Frühstück und unsere müden Glieder erwachten schon schön langsam für die bevorstehende Trekking Tour. Bereits am Weg in die Berge sahen wir viele Vietnamesen mit einer ganz eigenen Bekleidung. Es war so spannend.

Sie tragen dunkel blaue Kleidung mit einer Art Gamaschen um die Wadeln und hatten lediglich einfache Plastikpatscherl an oder gar nix. Ihre Kleider waren bestickt und sie sahen sehr edel damit aus. Sie hatten große silberne Ringe um den Hals und je älter die Frauen waren, desto größere silberne Ohrringe. Und sie waren zierlich und total klein.

Bevor wir unsere Trekking Tour mit zwei weiteren Leuten begannen, zogen wir noch eine kleine Runde durch Sapa. Wir wurden durch Musik und Gesang in einen Tempel gezogen, wobei wir einer Zeremonie beiwohnen durften. Ein Mädchen sahs in der Mitte, wurde immer wieder anders gekleidet und verschenkte bei jedem neuem Kleid Früchte und Geld. Danach huldigte sie den Gott mit einen Tanz. Wir wurden herzlich dazu eingeladen. Sehr spannend....

Um ca. 10.00 Uhr gings mit unserer Tour los. Es war einfach ein Traum. Wir gingen durch Reisfelder, sahen Wasserbüffel friedlich neben uns Gras mapfen, Bauern, die die Felder kontrollierten od. Indigio Pflanzen anbauten. Kinder liefen (völlig verschmutz, mit zerissenen T-shirts und rotziger Nase) mit uns mit. Soweit wir blicken konnten, gabs nur Reisfelder. Sanft und bis in die letzten möglichen Winkel der Berge wurden Reisfelder angelegt. Und dort wo es zu steil wurde, wurde Mais angepflanzt.

Wir beschlossen einen Home-stay bei einer Familie zu machen. Oh mein Gott, was hab ich mich gefürchtet. Hab mir vorgestellt, dass Spinnen, Käfer und anderes Getier über mich beim Schlafen krabbeln wird - aber es war alles halb so schlimm.

Am Weg zu unserem Gastgeber begleiteten uns Dorfkinder, die in dieser typischen Kleidung angezogen waren. Sie trugen teilweise unter ihrer Tracht 2 T-shirts. Deswegen, da in den Bergen das Wetter total schnell umschlagen kann. Das mussten wir leider auch feststellen...

Teilweise hatten Erwachsene einen dunkelroten riesengroßen Kreis auf der Stirn. Uns wurde gesagt, dass man ein Büffelhorn nimmt, diesen mit irgendetwas befüllt, anzündet und dann an die Stirn brennt. Soll gegen Kopfweh sein. Eh klar, nachher hat man sicherlich andere Schmerzen.

Der Home stay

Wir wurden von unzähligen Kindern und Müttern bis zu unserer Hütte begleitet. In der Hoffnung, dass wir ihnen selbstgemachten Schmuck abkaufen. Wir sahsen vor unserer Hütte und tranken Vietnamesischen Tee, betrachteten den Wasserfall und die wunderschöne Gegend und wurden von mind. 30 Minghs beobachtet. Diese machten überhaupt keine Anstalten nach Hause zu marschieren.

Arend und ich kamen mit ihnen ins Gespräch, da die jungen Mädel sehr gut Englisch konnten. Die Lieblingsfrage von den Mädel war immer: Where are you form? Und da ich nach ungefähr 50 mal die Nase voll hatte immer mit Australien verwechselt zu werden, gab ich den Mädel zur Antwort:"From the moon." - Kopfschütteln - "No" - "OK, from the sun" - "No" - " Ok, I tell you the truth. I m form heaven and i'm an angel." Ein Mädel namens Vi (sie ist 12) sah mich an und sagte "No. You are from your mum!" Wir mussten alle so herzlich lachen und damit begann eine Reihe von super lieben Begegnungen. Einige Stunden später, waren noch immer 5 Mädeln bei unserer Hütte und wir begleiteten sie nach Hause. Uns wurden Blumen-Kränze geknüpft und es wurde fleissig gescherzt.

Das Dorf liegt inmitten von Reisfeldern, in denen Enten mit ihren Babys schwammen. Hühner liefen mit ihren Kücken kreuz und quer. Jede Hütte hat seinen Hund, Katze, Wasserbüffel und Schweine. Die Wege waren einfache Trampelpfade. Autos gab es nicht. Auch keine Straßen-Beleuchtung.

Zuhause angelangt erwartete uns ein super gutes Essen. Und wir wurden von der Familie zum Reis-Wein-Schnapserln eingeladen. Vor der Hütte wurde Mais zum Trocknen ausgebreitet. Und hin und wieder kamen Hühner mit ihren Kücken und schlugen sich den Bauch voll.

Ha Long Bay




(a)Nachdem wir eines von gezählten 5000 Drachenbooten bestiegen und im Konvoi Richtung Ha Long Bay zu einer Höhle fuhren, dachte ich an typische Touristenabfertigung. Nach der Besichtigung fuhren wir 2 -3 Stunden durch den Felsengarten herum und waren anschließend allein in einer Bucht. Die Ausdehnung der Ha Long Bay erlaubte jedem Boot seine Bucht für sich allein. Eine einzigartige Kulisse mit saphirgrünem Wasser.









Nach der Übernachtung auf dem Boot, die im wieder gemeinsam mit anderen Booten stattfand, genossen wir das Frühstück in einer einsamen Bucht, anschließend nahmen wir ein ausgedehntes Bad im 28 Grad warmen Meer.











Da es in der Nacht stark zu regnen begann, kam in manchen Kabinen das Wasser durch die Decke durch, und die Jungs die den Abend zuvor mit Trinkspielen feierten, mußten einen Stock höher in das Restaurantdeck flüchten. Wir hatten Glück, denn bei uns kam's nur im Bad durch. Dafür aber mehr, als von der Dusche.

Ha Noi

(e)Hanoi ist die Hauptstadt von VN und hat ungefähr 3,5 Mio. Einwohner und ungefähr 2 Mio. Mopeds… Zu sehen gibt’s genug, denn alleine ein Spaziergang durch das Old Quater ist ein Erlebnis.

The Old Quater ist, wie der Name schon sagt, ein altes Viertel, dessen Entstehung 1000 Jahre zurück reicht. Viele Strassen sind voller Geschäfte. Und das tolle daran ist: Es gibt in einer Strasse nicht den bekannten Branchen-Mix, sondern nur ein Gut, das verkauft wird. Z.B. gibt’s die (wir nennen sie so) Neunteufel Strasse. Hier gibt’s alles was mit Eisen zu tun hat. Dann fanden wir noch eine Strasse, die befasste sich nur mit Schraufen, Muttern, Beilagenscheiben. In einer anderen wurde man mit Schuhen od. Sonnenbrillen ueberschuettet oder man konnte sich eine ganze Weile mit Rohren beschäftigen. Die nächste Strasse hatte wieder nur Papier - und so gings dahin.

In der „Neunteufel Strasse“ gibt’s winzigste Shops die vielleicht eine Groesse von 2 m² haben. Wir waren total fasziniert, als wir zu einem Schmied kamen. Ich kam mir vor wie im Museum. Zuerst erhitzte er das Teil mit einem Mini-Ofen und dann muss sein Angestellter mit gewaltigen Hammerschlägen dem Ding die gewünschte Form geben. (Das Geschaeft hatte uebrigends eine Groesse von 3 m2)


Diese Agglomeration von gleichen Betrieben geht bis in das 13 Jhdt. zurück. Damals gab’s ebenfalls schon „Themen-Strassen“. Jeder Straßenname begann mit dem Wort „Hang“ – was soviel heißt wie Handel! Und dann folgte der Name des Gutes, das in dieser Strasse gehandelt wurde.
Hang Ga (Huhn), Hang Chai (Flaschen), Hang Bong (Baumwolle) usw.

Tunnel Häuser
In Hanoi gab es eine Art „Fassaden Steuer“. Die Steuer wird aufgrund der Fassade bemessen und daher entstanden nur mehr Häuser die eine Zimmerbreite aufweisen. Die Häuser sind total schmal, lang und finster.

Ehrlich gesagt, gibt es viele Museen, Pagoden und Tempeln zu besichtigen. Aber wir hatten einfach keine Lust. Daher organisierten wir unsere Trips in die Halong Bay und Sapa und schlenderten größten Teil durch das alte Viertel.


Ueber Lautsprecher werden hier noch jeden Tag Informationen und Musik in einer unueberhoerbaren Lautstaerke uebertragen

Zugfahrt bis Ha Noi

(e) Wer in Vietnam einen Zug nehmen will hat vier Kategorien zur Auswahl.
Hard Seat = ein Holzsessel
Soft Seat = gepolsteter Sessel
Hard Sleeper = eine Pritsche mit dünner Auflage
Soft Sleeper= eine Pritsche mit dicker Matte

Das ist aber noch lang nicht alles, was es über vietnamesische Züge zu berichten gibt.

Wir hatten das Glück von Hue einen Soft Sleeper-Platz im Nachtzug zu bekommen. 32 $ der Platz – nicht gerade billig, aber man kann wenigstens während der Reise schlafen. Wir teilten unsere Kabine mit zwei Vietnamesen. Arend lag oben, ich unten. Die Kabine war sogar mit ac ausgestattet, die aber so heftig kühlte, dass wir alles anzogen und aufsetzten was wir hatten. Es war wirklich fürchterlich kalt. Eine Regulierung der ac gabs nicht.
Ich war ziemlich erstaunt, dass es sogar Bettwäsche gab. Stellt euch bitte keine blütenweisse, gut duftende vor. Es war ok, wenn man einen Schlafsack mit hat, in den man hineinschlüpft, und dann die Decke drüber schmeisst. Übers Kopfkissen kam ein Handtuch und das Bettl war fertig. Wir richteten uns ein, erkundigten uns nach dem Restaurant und verzogen uns auf ein Bier.
Auf der Suche nach dem Restaurant, waren wir sicherlich 5 Minuten unterwegs. Ein endlos langer Zug und viele Einsichten, was die Kategorien betraf.
Also, wer einen Hard Sleeper buchte und mit Vietnamesen zusammen kam, hatte sicherlich keine ruhige Nacht. Denn der Hard Sleeper hat 6 Schlafplätze, wobei mind. 8 – 10 Leute drinnen schlafen konnten. Ich mein in einem normalen Doppel-Bett können ja auch mehr als 2 Leute liegen, oder? Der Hard Sleeper hat auf jeder Seite drei Betten. Das ärmste Schwein musste ganz oben schlafen und hatte ungefähr 40 cm Platz an Höhe. Aber dafür hatte er die Pol-Position, was die ac und den Ventilator angeht. Die blasen dem Armen sämtliche Nerven weg, die er/sie eh nicht mehr hatte….. Und natürlich wird in der Kabine, mit ich weiss nicht wie vielen Kindern, gejausnt. Also, super gute Gerüche mit wenig Platz und vielen lieben Menschen. Mah, ich war so froh, dass wir einen Soft Sleeper ergattert hatten.

Das Restaurant


Es war einfach super. Das Resti war am Zug-Ende und eigentlich waren wir die einzig zahlenden Gäste. Die besten Gäste waren die Zug Crew. So um die 30 Leute.
Zu unserer großen Überraschung war in unserem Ticket sogar Essen inkludiert. Hat fast so ausgesehen wie im Flugzeug. Als die Zuggäste mit ihrem Essen versorgt waren, fing die Zug Crew an einzuschneiden. Arend wurden Duck-Embryos-Eier angeboten. Wir nahmen statt dessen noch ein Bier.

Das sind gekochte Entenembryos, die aus dem Ei geschält werden(Links oben)
Unser Abendessen bestand aus Suppe mit Grünzeug und Reis mit demselben Grünzeug. Und Fleisch - wobei uns später erzählt wurde, es wäre Hund gewesen (auch nicht viel besser).


Unser Kabinen-Nachbar gesellte sich zu uns ins Resti und wir unterhielten uns ziemlich lange mit ihm. Es war wirklich ein sehr netter Abend.


Zurück in unserer Kabine (die Temperatur erinnerte an einen sehr kalten Wintertag in Österreich) bastelte Arend an einer Abdeckung für die ac und rettete uns damit das Leben.

Es war eine doch kurze und unruhige Nacht. Ich wurde öfters munter und sah, dass sich unser Vietnamesischer Freund aufgesetzt hatte und mich die ganze Zeit beim Schlafen beobachtet. Na super. Ich hab ihn dann beim Sitzen und Beobachten beobachtet, bis ich wieder eingeschlafen bin…


Ankunt Ha Noi

Es war gerade einmal 5 Uhr und in Ha Noi war schon die Hölle los. Den Schlaf im Gesicht und eigentlich keinen Plan wohin, stapften wir mit allen anderen Passagieren Richtung Ausgang. Oh mein Gott, da waren sie wieder, die geschäftstüchtigen Taxler und Moped Fahrer. Und wir die Tourists. Wir kämpften uns durch die Menge und lehnten alle gut gemeinten Vorschläge ab. Ich marschierte zu einem Mann in Uniform, und fragte ihm, wo denn das Zentrum sei. Na genau! Ich kein Vietnamesisch - er kein Englisch. Na dann eben wieder einmal Activiti. Gebracht hat es nichts, ausser das ich feststellte auf einer Polizei Station zu sein.
Dafür hatten wir die Meute der Transport Unternehmer in die Flucht geschlagen.
Wir verliesen den netten uniformierten Mann, putzten uns die Zähne auf der Straße und gingen dorthin, wo alle Mopeds und Taxler mit den Touristen verschwanden. Also Richtung Stadt.

Stellt euch vor, auf der Strasse sassen Frauen, die die frisch gedruckten Zeitungen zusammen hefteten. Im Jahr 2006 - es gibt immer wieder Überraschungen.

Hue

(a+e(muss sich immer einmischen))Um Hue zu erkunden, nahmen wir uns wieder ein Moped. Und unser erstes Ziel war die alte Kaiserstadt. Die ehemalige Kaiserstadt am "Perfume River" war ab 1803 bis 1945 Sitz des Kaisers und wird von einer 11 km langen Mauer eingefasst. Die beeindruckende Anlage, in der wir den ganzen Vormittag verbrachten, gehört ebenfalls zum Weltkulturerbe und ist größtenteils renoviert.
Nach der Besichtigung hatten wir riesen Hunger und steuerten deswegen den Markt von Hue an. Diese Märkte sind wirklich total praktisch. Man kann alle Zutaten für sein Essen frisch einkaufen oder sich dort gleich verköstigen. Das Essen ist immer super gut, frisch und sehr günstig. Normaler Weise sind wir immer auf der Suche nach Nudelsuppe. Der normale Preis für eine Suppe beträgt ungefähr 2.000 - 3.000 Dong. Für uns Touristen 10.000, aber nach zähen Verhandlungen dann doch nur 5.000 Dong (20.000 Dong = 1 Euro)….


In Vietnam sind die Stühle und Tische ein bischen kleiner

Ich finde Märkt immer total spannend. Wenn ihr bereits auf so einem Markt wart, dann wisst ihr warum. Es werden unzählige Arten von Artikel, Gewürze, Fisch, Gemüse, Obst etc. angeboten.
Da wir wie gesagt um die Mittagszeit zum Markt kamen, war dort wieder die große Schlafenszeit angesagt. Das sieht dann so aus, dass Verkäuferinnen in den unmöglichsten Positionen auf ihrer Ware einschlafen. Andere bereiten ihre Ware für den nächsten Ansturm vor. Man sieht mit welchen Geräten geschnitten, gehackt, geschält wird. Ich glaub es war Lemon Gras, dass von einer jungen Vietnamesin geschnitten wurde, als ich mich neugierig neben sie stellte. Nach ca. 5 Sek. hatte ich schon ihr komisches Beil in der Hand und saß vor ihrem umgedrehten spitzen Strohhut auf einem Kindersessel und versuchte ebenfalls das Lemon Gras zu schneiden. Sieht alles immer einfacher aus, als es ist….


Die nächste Lieblingsbeschäftigung der Vietnamesen ist Kartenspielen, was ja eigenlich verboten ist. Egal wo und wann. Man sieht immer überall einzelne Spielkarten herumgliegen.
Selbst am Markt beim Knoblauch schälen, sitzen die Frauen zusammen und hauen sich zwischen den abgeschälten Knoblauch-Zehen ein Bummerl runter. Es geht natürlich immer ums Geld. Ich hab versucht das Spiel zu kapieren, aber so einfach ist das leider nicht.


Gestärkt von einer guten Nudelsuppe mit frischer Petersilie, gerösteten Zwiebel und Erdnüssen machten wir uns auf die Suche nach den Kaisergräbern.
Im Umkreis von ein paar Km. befinden sich die Kaisergräber, wobei wir nur das größte von Kaiser Kai Dinh besichtigten. Ein außen noch schönes, innen aber völlig kitschiges Monument aus verschiedenen Stilen, unter anderem auch der vom franz. Sonnenkönig Ludwig 13.


Früher waren entweder die Menschen oder die Pferde kleiner...???


Ab Hue hatten wir vom Bus genug und buchten den Nachtzug nach Ha Noi, weil der Bus nach Ha Noi ca 14. Std. benötigen würde.

Hoi An




(a)Nach einer 12 stuendigen und anstrengenden Nachtfahrt mit dem Bus um 7 Uhr in Hoi An angekommen, um erst einmal ein Hotel zu suchen. Nach 1er Stunde Suche endlich ein schoenes und ruhiges Hotel gefunden, in dem wir zuerst die Betten ausprobierten (zum schlafen!).
Hoi An ist eine kleine charmante und verträumte Hafenstadt aus dem späten 18. bis Mitte 19. Jhdt.. Mit ihren kleinen Häusern und engen Gassen ist es sehr romantisch und gehört zum Unesco Kulturerbe. Auf dem tägl. stattfindenden Markt sahen wir die älteren Marktfrauen mit ihren typischen schwarzen Zähnen, die in ihren Kreisen als Schönheitsideal gelten. Leider war nicht mehr als ein Tag in unserem Reiseplan diese bezaubernde Stadt geplant. Wir gingen einfach nur spazieren und liesen die koloniale Architektur auf uns einwirken und organisierten uns bereits in Hoi An ein Zugticket ab Hue für Ha Noi. (Klingt verwirrend, oder?)
Da die Anreise mit unserem Open tour ticket mit dem Bus für diese lange Strecke (ca. 600 km) der blanke Horror ist. Und die Plätze in den Zügen ziemlich schnell ausgebucht sind.

Freitag, August 04, 2006

Nha Trang




(e)Nha Trang ist ein touristischer Badeort. Ein Hotel nach dem anderen, unzählige Cafes und Restaurants und der Strand voller Leute. Wir haben wieder einbisserl am Strand gerastet, mit unserer Steffl Cola getrunken und Pläne geschmiedet wie's weitergeht.

Ein Tag am Strand von Nha Trang
Da sich viele Vietnamesen ihren Unterhalt am Strand durch Verkauf von Essen, Sonnenbrillen, Zigaretten etc. verdienen, kamen im Laufe von ein paar Stunden mind. 30 Verkäufer, die hartnäckig versuchten etwas an die lieben Touristen zu bringen. Das war zeitweise ziemlich nervig. Vor allem wenn man es sich so richtig gemütlich gemacht hatte und am einschlafen war.

Arend versuchte am Strand Krebse zu retten. Das sah so aus, dass er rund um das Eingangsloch des Krebses einen kleinen schützenden Sandwall errichtete. Und da es am Strand ja unzählige dieser kleinen Kerle gibt, war er ganz schön lange damit beschäftigt. Es dauerte nicht lange und unsere Strandverkäufer-Freunde kamen neugierig näher und stellten sich wortlos neben ihn. Eine junge Strandverkäuferin verstand anscheinend sein Vorhaben und wollte ihm helfen. Sie stürzte sich auf einen herauskrabbelden Krebs, fing ihn ein und überreichte den kleinen Krebs Arend mit einem strahlendem Lächeln. Natürlich wehre sich der kleine Kerl und zwickte das Mädel in die Hand, die sofort den Krebs wegschleuderte und ihn mit einem Fußtritt in den Sand stampfte. Arend stand mit offenem Mund neben ihr und kurz neben sich.....

Eine andere Strandverkäuferin wollte Arend Sonnenbrillen verkaufen. Ich verzog mich und überlies ihn seinem Schicksal.
Als ich nach einer Runde schwimmen zurückkam, saßen die beiden zusammen und lernten Englisch.

Das Beste an diesem Tag war allerdings, dass ein Mönch versuchte Arend für seine Religion zu gewinnen.

Anreise Nha Trang

(e)In Da Lat stiegen wir wieder in einen Open Tour Bus und mussten mit Entsetzen feststellen, dass zwar alle Traveller im Bus einen Platz hatten, aber die Hälfte des Gepäcks keinen Platz im vorgesehenen Kofferraum fand. Also wurden Koffer, Rucksäcke, Plastiksackerl ... irgendwie in die Gänge, unter Sitze geschlichtet, gequetscht und geschoben. Bei den Pausen mussten wir alle über die entstandenen Gepäck-Türme klettern. Hat einwenig ans „Zirkel-Training“ von der Schule erinnert…..

Da Lat


Nach Mui Ne gab’s einen kleinen Abstecher nach Da Lat. Wir fuhren mit dem Bus 200 km ins Landesinnere und mussten einige Bergpässe mit unserem klapprigen Bus überqueren. Dabei habe ich Blut und Wasser geschwitzt. Auch wenn Arend ziemlich cool wirkte, so ohne war die Anreise wirklich nicht. Das Herz viel mir kurz mal in die Hose, als sich unser Bus bei einem Anstieg fürchterlich quälte und immer langsamer wurde. Das Vehikel kam zum Stehen und als unser Fahrer den Gang nicht hinein bekam fing der Bus an rückwärts zu rollen. Kurz – ganz kurz dachte ich, so jetzt haben wir den Salat. Das tolle an den Bergpässen ist natürlich die Aussicht, die ich schweissgebadet erleben durfte.
Da Lat ist eine kleine Stadt in den Bergen und bei Vietnamesen als Flitterwochen-Paradies beliebt. Zu sehen gibt’s nicht viel. Einen See, einen Night-Market, Fiaker und einen Sendemasten, der nachts an Paris erinnert.
Das Beste: zum ersten Mal mussten wir unsere Pullis auspacken. Gegen Abend wurde es ziemlich kühl und alle Vietnamesen haben sich Schal, Haube, Handschuhe, Jacke, dicke Socken etc übergezogen.

Mui Ne

(e) Mit unserem günstig erstandenen Open Tour Ticket machten wir Stopp am Meer. Genauer in Mui Ne. Wunderschöner mit Muscheln übersähter Sandstrand, wenig Leute und angenehmes Meer, Fruehstueck unter Palmen....
Mich hat’s wieder einmal mit einer Verkühlung erwischt und so hab ich mich nicht weit vom Hotel entfernt. Also – faules herumliegen, Bücher lesen, Nase putzen und Surfern und Kitern zusehen.
Das erste Mal, dass wir so gar nix gemacht haben. Voll Spitze!
Aufenthalt mit Genesungseffekt: 5 Tage

Open Tour Ticket

Eine sehr guenstige Loesung um von Saigon nach Hanoi zu kommen, ist das Open Tour Ticket mit dem Bus mit 5 Zwischenstationen und freier Zeiteinteilung. Es kostet nur 22 US$ fuer ca 1800 Km. Das Zugticket ist zwischen 2 Staedten mit 31 US$ relativ teuer, darum ist dieses Ticket auch unter Vietnamesen sehr beliebt. Man braucht nur am Vorabend seinen Sitzplatz im Bus fuer die naechste Stadt reservieren lassen. Die Aufenthaltsdauer kann beliebig gewaehlt werden. Die Nachteile sind, dass alle mit dem Bus fahren, wodurch diese Stracke ziemlich touristisch wird, und die Strecken mit manchmal 12-14 Stunden fahrt im sehr anstrengend sein koennen.

Vietnamesische Bau - Art


Mit der Sparsamkeit des Platzes kann man's auch ueber....untertreiben!!!