(e) Wieder einmal fuhren wir stundenlang mit dem Bus durch Panama und kamen nach dem entspannten Bocas mitten in der Nacht (ca. 23.00 Uhr) in Panama City an.
Das sind die absoluten Schattenseiten des Traveller Daseins. Ohne Unterkunft – nachts in einer fremden Stadt – auf der Suche nach einem Quartier.
Wir mussten wieder einmal einem Taxi Fahrer vertrauen. Unsere Erfahrungen bezüglich Taxi Fahrern könnte eine eigene Homepage füllen.
Da wir uns das Taxi mit einem einheimischen Pärchen teilten, waren wir uns sicher, dass wir dieses Mal nicht übers Ohr gehauen werden. Diese Mal war es nicht der Preis, der nicht stimmte, sondern die Endstation.
Natürlich brachte uns der Taxler wieder in ein Hotel seiner Wahl und nicht unserer Wahl. So nach dem Motto: „Dachte ihr habt dieses Hotel gemeint? Ist sehr nett – wollt ihr euch das nicht einmal ansehen?“ Wir waren einfach zu müde und checkten ein.
Wir wohnten im Stadtteil El Cangrejo im Hotel Montreal und es war wirklich in Ordnung.
Laut unserem Führer gab es einige Viertel, die man meiden sollte und andere wo man sich ohne weiteres aufhalten konnte. El Cangrejo ist voll von Banken, Firmen, Hotels, Casinos – eine typische Touristengegend.
Wir lernten schnell die Benutzung der „diablos rojos“ – das ist nichts anderes als alte amerikanische Schulbusse, die hier das öffentliche Verkehrsnetz bilden. Das Besondere der „roten Teufeln“ ist nicht das Rot, sondern erstens ihre Aufmachung und zweitens der unheimliche Lärm, der mit den Bussen verbunden ist. In Panama ist ein großer Kult, dass jeder Truck oder Bus den Dämpfer seines Auspuffs herausnimmt. Und so dröhnen diese Monster durch die Straßen, dass man sie wirklich nicht überhören kann.
Gefahren wird außerdem auch auf „Teufel komm raus“. Denn da es unzählige Busse gibt, macht immer der Schnellere ein gutes Geschäft.
Wir haben nicht nur einmal gesehen, wie die Busse nebeneinander durch die Straßen pressen und versuchen den anderen bei einer Bushaltestelle auszubremsen. Wahnsinn!
Wir haben uns immer super gefühlt, wenn wir mit dem Bus als einzige Touristen immer direkt vorm Hotel ausgestiegen sind. Denn alle anderen nahmen natürlich die Taxis – die in der Stadt sehr, sehr günstig sind. Eine Fahrt von 5 Minuten kostet ca. 2,-- $.
Das sind die absoluten Schattenseiten des Traveller Daseins. Ohne Unterkunft – nachts in einer fremden Stadt – auf der Suche nach einem Quartier.
Wir mussten wieder einmal einem Taxi Fahrer vertrauen. Unsere Erfahrungen bezüglich Taxi Fahrern könnte eine eigene Homepage füllen.
Da wir uns das Taxi mit einem einheimischen Pärchen teilten, waren wir uns sicher, dass wir dieses Mal nicht übers Ohr gehauen werden. Diese Mal war es nicht der Preis, der nicht stimmte, sondern die Endstation.
Natürlich brachte uns der Taxler wieder in ein Hotel seiner Wahl und nicht unserer Wahl. So nach dem Motto: „Dachte ihr habt dieses Hotel gemeint? Ist sehr nett – wollt ihr euch das nicht einmal ansehen?“ Wir waren einfach zu müde und checkten ein.
Wir wohnten im Stadtteil El Cangrejo im Hotel Montreal und es war wirklich in Ordnung.
Laut unserem Führer gab es einige Viertel, die man meiden sollte und andere wo man sich ohne weiteres aufhalten konnte. El Cangrejo ist voll von Banken, Firmen, Hotels, Casinos – eine typische Touristengegend.
Wir lernten schnell die Benutzung der „diablos rojos“ – das ist nichts anderes als alte amerikanische Schulbusse, die hier das öffentliche Verkehrsnetz bilden. Das Besondere der „roten Teufeln“ ist nicht das Rot, sondern erstens ihre Aufmachung und zweitens der unheimliche Lärm, der mit den Bussen verbunden ist. In Panama ist ein großer Kult, dass jeder Truck oder Bus den Dämpfer seines Auspuffs herausnimmt. Und so dröhnen diese Monster durch die Straßen, dass man sie wirklich nicht überhören kann.Gefahren wird außerdem auch auf „Teufel komm raus“. Denn da es unzählige Busse gibt, macht immer der Schnellere ein gutes Geschäft.
Wir haben nicht nur einmal gesehen, wie die Busse nebeneinander durch die Straßen pressen und versuchen den anderen bei einer Bushaltestelle auszubremsen. Wahnsinn!Wir haben uns immer super gefühlt, wenn wir mit dem Bus als einzige Touristen immer direkt vorm Hotel ausgestiegen sind. Denn alle anderen nahmen natürlich die Taxis – die in der Stadt sehr, sehr günstig sind. Eine Fahrt von 5 Minuten kostet ca. 2,-- $.
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